
- Auf einer von Österreich einberufenen Westbalkan-Konferenz haben sich am Mittwoch zehn Staaten für mehr Druckausübung auf die EU und eine Begrenzung des Flüchtlingandrangs auf der Balkanroute ausgesprochen.
- Vereinbart wurde unter anderem die Entsendung von Polizisten in Grenzgebiete, vereinheitliche Registrierung von Flüchtlingen und Unterstützung für Mazedonien, um mehr Flüchtlinge abzuweisen.
- Griechenland hat sich offiziell beschwert, da es als Hauptaufnahmeland auf der Route nicht zu der Konferenz geladen war.